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EyeToy AntiGrav
Cover:

 

Screenshots:

   

Beschreibung:

Innovationen mit Körpereinsatz
Die Mannen bei Harmonix scheinen ein Faible für ungewöhnliches Gameplay zu haben. Nach den gelungenen Bemani-Titeln 'Amplitude' und 'Frequency' sowie den leider nie in Europa erschienen 'Karaoke Revolution'-Titeln wagt man sich nun an das erste 'EyeToy'-Spiel. Und dieses bietet sogleich mehr als nur eine Sammlung kurzer Minispiele. In 'EyeToy: Antigrav' steuert ihr einen futuristischen Hoverboard-Raser mit Körpereinsatz. Die offensichtlichste Neuerung für 'EyeToy'-Veteranen ist dabei die Tatsache, dass ihr nicht selbst auf dem TV-Bildschirm zu sehen seid. Das Spiel nimmt diesmal nur eure Bewegungen auf und überträgt diese auf einen virtuellen Polygon-Sportler. Eine kleine Anzeige am unteren Bildschirmrand hilft dabei abzuschätzen, wo ihr euch gerade für die Kamera befindet.

SSX in der Zukunft
Spielerisch gibt sich 'Antigrav' dabei bodenständig. Entweder auf Zeit oder auf Punktejagd rast ihr eine Strecke mit eurem schwebenden Untersatz entlang, vollführt Tricks und versucht möglichst nirgends dagegen zu stoßen. Dazu dröhnen treibende Beats der englischen Gruppe Apollo 440 aus den Boxen. Wer ein Spiel aus Electronic Arts‘ 'SSX'-Serie gespielt hat, dürfte sich sofort heimisch fühlen. Sofern er mit der Steuerung klar kommt. Anstelle euer Alter Ego nämlich via Pad zu steuern, nutzt ihr bei 'Antigrav' euren Körper. Nachdem das Spiel auf euch kalibriert wurde, reicht ein leichtes Schwenken des Kopfs, um eure Spielfigur in die gewünschte Richtung zu steuern. Bückt ihr euch, werdet ihr schneller, geht ihr gar in die Knie, aktiviert ihr kurzzeitig einen Turbo. Wenn ihr springt, geht schließlich auch die Spielfigur auf dem Bildschirm für kurze Zeit in die Luft. Damit die Turbo-Anzeige auch immer gefüllt bleibt, gilt es zudem, Tricks mit den Armen ausführen. Bewegt ihr beispielsweise einen Arm im Kreis, dann vollführt euer Boarder einen Backflip. Das Ganze hört sich seltsam an, funktioniert jedoch prächtig und geht relativ schnell ins Blut über.

Ein Licht geht auf
Zumindest sofern die Beleuchtung im Zimmer stimmt. Da 'Antigrav' im Gegensatz zu den anderen 'EyeToy'-Titeln nicht nur eure Bewegungen wahrnimmt, sondern Körperformen erkennen muss, solltet ihr stets sicherstellen, dass es in eurem Zimmer hell genug ist und ihr euch gut vom Hintergrund abgrenzt. Andernfalls hält das Spiel während eines Rennens auf einmal eure Brust für euren Kopf oder ähnliche Sperenzchen. Zudem scheint der Umfang erschreckend gering auszufallen. Echte Rennserien gibt es nicht und auch die fünf Strecken dürftet ihr relativ schnell auswendig kennen. Zumindest überzeugen diese grafisch. Bleibt abzuwarten, ob Harmonix bis zum Europa-Release noch etwas am Umfang feilt.

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